Urteile von Studenten

 
„Die industrielle Projektarbeit ist der erste Schritt in die berufliche Praxis. Der große Nutzen von IPA, im Gegensatz zum normalen Praktikum, ist die konkrete Aufgabenstellung eines Projekts über den gesamten Praktikumszeitraum. Im normalen Praktikum nimmt der Praktikant überwiegend nur am operativen Tagesgeschäft teil, was unter Umständen im Laufe des Zeitraums unterfordernd sein könnte.“
„In unserer Projektarbeit haben wir die Erfahrung gemacht, dass wir aufgrund der Bearbeitung eines konkreten Projekts als nahezu vollwertige Mitarbeiter angesehen wurden. Als Indikator hierfür sind beispielsweise die durchgeführten Interviews zu nennen, die stets sachliche und produktive Gespräche auf einer Ebene darstellten. Durch diese Akzeptanz der Ansprechpartner wurde das Selbstwertgefühl sehr gesteigert, was zu einer selbstbewussten Umsetzung des im Studium erlernten Wissens motivierte.“
„Aus unserer Sicht ist die industrielle Projektarbeit auf jeden Fall zu empfehlen, da Teamarbeit und strukturiertes, selbständiges Arbeiten in Zukunft immer wichtiger sein wird.“
„Durch IPA konnten wir einen perfekten Industriekontakt knüpfen, der uns bezüglich Werkstudententätigkeit und der Bachelorthesis sehr weitergeholfen hat.“

„Gelungene Industrielle Projektarbeit – Wissensmanagement in der Parkettfertigung“ (pdf-File)
in den WI-news im Herbst 2015
(IPA-Projekt 16/9 bei der Firma Hamberger in Rosenheim)

„IPA – Ein Erfolgsmodell praxisorientierter Hochschulausbildung“ (pdf-File)
in den WI-news im Herbst 2012
(IPA-Projekt 13/9 bei der Firma Krones in Rosenheim)

Schlagwörter: , ,