9. März 2015 17:18 / no comments
Die Fehler-Prozess-Matrix (FPM) ist eine Methode zur präventiven Fehlervermeidung und wurde am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entwickelt um Montageprozesse mit hohem Anteil manueller Tätigkeiten zu optimieren.
Bei einem Pilotprojekt bei Spinner in Zusammenarbeit mit dem IPA hat sich die FPM als geeignetes Werkzeug für die Optimierung von Montageprozessen erwiesen.
Das dafür eingesetzte Excel-Tool soll praxisgerecht gestaltet werden. Die Beschreibung auf das neue Excel-Tool und die wesentlichen Schritte angepasst werden.
9. März 2014 23:16 / no comments
Immer mehr Rechnungen werden elektronisch erzeugt. Die gesetzlichen Anforderungen an eine elektronische Rechnung wurden vom Gesetzgeber neu definiert und sind von den betroffenen Firmen umzusetzen.
Insbesondere die Echtheit der Herkunft die Unversehrtheit des Inhalts und die Lesbarkeit der Rechnung müssen gewährleistet sein. Dies kann durch ein innerbetriebliches Kontrollsystem (IKS) erreicht werden, das einen verlässlichen Prüfpfad zwischen Rechnung und Leistung herstellt.
23. Oktober 2012 13:09 / no comments
Die entscheidende Herausforderung besteht darin, einerseits die im Hinblick auf Innovationen vielversprechendsten Informationen zu erkennen und daraus den wichtigsten Gehalt zu exzerpieren und andererseits nur angemessen wenig Aufwand auf die Informationsauswertung zu verwenden, um Ressourceneffizienz sicherzustellen, ggf. unter Verzicht auf Vollständigkeit.
23. Oktober 2012 12:23 / no comments
Das Projekt dient dazu, die Auftragsabwicklungsprozesse bei der Firma Spinner aufzunehmen, zu analysieren und die Vorschläge zur Optimierung sofort umzusetzen.
Das Projekt ist direkt mit der Optimierung unserer IT-Systemlandschaft verknüpft. Die Analyse der Auftragsabwicklungsprozesse beginnt beim Eingang des Kundenauftrages und endet beim Versand des bestellten Produktes an den Kunden.
22. Oktober 2012 15:02 / no comments
Derzeit wird weder systematisch noch konsequent die Fragestellung von Make-or-Buy bei der Entwicklung bzw. Fertigung eines Produktes berücksichtigt. Vor dem Hintergrund ständig steigender Fertigungskosten sowie einer hohen Wertschöpfungs-/Fertigungstiefe im Unternehmen soll das Projekt einen grundsätzlichen Ansatz zur Make-or-Buy Entscheidungsfindung im Rahmen der Produktentwicklung erarbeiten.
21. Oktober 2012 20:59 / no comments
Nach der Veröffentlichung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) im Bundesgesetzblatt am 23.3.2005 sind alle Hersteller verpflichtet, zukünftig Abfälle von Elektro- und Elektronikgeräten zu vermeiden und darüber hinaus die Wiederverwendung und die stoffliche Verwendung sicherzustellen.
Zur Erfüllung der Anforderungen der europäischen „Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte“ (WEEE) und der „Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“ (RoHS) ist ein firmenweites Konzept einer Materialdatenbank zu entwickeln und aufzubauen.