Neukonzeption der Kleinteile-Logistik in einer Herdfabrik
Ausgangssituation
Durch die Einrichtung von dezentralen Supermärkten in den einzelnen Montagebereichen konnte die Bereitstellung von Kleinteilen in ergonomisch günstigen Behältergrößen ermöglicht werden
Die Supermärkte belegen große Flächenanteile in den Montagehallen und erschweren geplante Kapazitätserweiterungen
Das derzeitige dezentrale Konzept verursacht ein hohes Transportaufkommen zwischen dem zentralen Hochregallager und den Supermärkten
Die Anbruchgebinde mit kleinen Restmengen beanspruchen einen erheblichen Teil der Stellplätze im Hochregallager
Ausgangssituation
Erarbeitung eines Logistikkonzepts für die Versorgung der Montagen mit Kleinteilen mit folgenden Prämissen und Randbedingungen:
Betrachtung der gesamten Logistikkette mit Einbeziehung der Lieferanten
Abstimmung mit C-Teilelogistik und Leergutlogistik
Nutzung von Steuerungskonzepten des BSH-Produktionssystems
Alternativen mit unterschiedlichem Investitionsbedarf