IPA10 (2008)

 
IPA10/1 – Dräxlmaier – Durchführen von Wertstromanalysen und Entwickeln einer optimierten Materialfluss- sowie Layoutgestaltung

IPA10/1 – Dräxlmaier – Durchführen von Wertstromanalysen und Entwickeln einer optimierten Materialfluss- sowie Layoutgestaltung

Die Landauer Werke sehen sich mit steigendem logistischem Aufwand konfrontiert. Ein optimiertes Wertstromdesign verbunden mit intelligenten Systemlösungen ist zu entwickeln.

 

IPA10/2 – BSH – Steigerung der Gesamtanlageneffektivität im Bereich der Großpressenanlagen

Auf elf Großpressenanlagen werden für den Standort Traunreut, sowie für andere Standorte innerhalb des Produktbereiches Herde über 30 Mio. Teile pro Jahr gefertigt. Bedingt durch die stetig steigenden Produktionsstückzahlen der Blechteile im Vorfertigungsbereich und das gleichzeitige Optimieren der logistischen Prozesse über das Projekt Produktionssystem, rückt die optimale Nutzung der kapitalintensiven, automatisierten Pressen noch stärker in den Focus.

 
IPA10/3 – Dräxlmaier – Erarbeitung und Realisierung von Kostenpotentialen im Interieurbereich innerhalb eines Fahrzeugprojektes

IPA10/3 – Dräxlmaier – Erarbeitung und Realisierung von Kostenpotentialen im Interieurbereich innerhalb eines Fahrzeugprojektes

Durch genaue Betrachtung der einzelnen Prozessschritte in unseren Produktionswerken im In- und Ausland sind Kostenpotentiale zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen (Produktion, Logistik, Qualität, etc.) ergeben könnten.

 
IPA10/4 – ECOLOHE – Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage mit Hackschnitzel-Trocknung

IPA10/4 – ECOLOHE – Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage mit Hackschnitzel-Trocknung

Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage mit Hackschnitzel-Trocknung

 
IPA10/5 – Linde – Wissensmanagement für Mitarbeiter im Fertigungsbereich für Plattenwärmeaustauscher

IPA10/5 – Linde – Wissensmanagement für Mitarbeiter im Fertigungsbereich für Plattenwärmeaustauscher

Zur Sicherung der Qualität soll eine Vereinheitlichung der Arbeitsweisen der Mitarbeiter aus der Fertigung erreicht werden. Zudem soll das Einarbeitungsprogramm für neue Mitarbeiter überarbeitet werden, damit die Basiskenntnisse und Grundlagen der Fertigungsabläufe dem neuen Mitarbeiter möglichst zügig und sicher vermittelt werden können.